Open Door Day zur Berufsorientierung
Im Rahmen des diesjährigen Tags der offenen Tür hatten 10 Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, einen Einblick in unsere Arbeitswelt hier bei Planer Systemtechnik zu erhalten.
Wir, als Hersteller von Schaltanlagen, öffneten unsere Türen und boten den jungen Besuchern die Gelegenheit, unseren gesamten Fertigungsprozess kennenzulernen – von der Idee bis zum fertigen Produkt. Ein besonderes Highlight war dabei der Workshop, in dem die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden und einen kleinen Versuchsaufbau verdrahten konnten.

Einblicke in unsere Technikwelt
Die Schülerinnen und Schüler wurden auf einen spannenden Rundgang durch unsere Abteilungen mitgenommen.
In der Konstruktion, wo unsere Techniker am Computer Schaltpläne entwerfen und die Anlagen planen, konnten die Schüler/innen sehen, wie aus einer Idee ein konkretes Produkt wird.
Weiter ging es in die Mechanik, wo die jungen Besucher einen Einblick in die moderne Blechbearbeitung erhielten.
Ein Highlight war unser hochmodernes Laserbearbeitungscenter!
Diese beeindruckende Anlage ist in der Lage, Stahlblech, Edelstahl und Aluminium bis zu 5mm Stärke berührungslos zu schneiden – und das Besondere: der Laser kann von fünf Seiten arbeiten, ohne das Werkstück umzuspannen.



In der Fertigung erklärte unser Werkstattleiter Matthias Emmerich wie Schaltanlagen verdrahtet werden und die jungen Besucher erhielten dabei auch Einblicke in die verschiedenen Berufe wie z.B.: Betriebselektroniker, Industriemechaniker oder Fachkraft für Lagerlogistik.
Die eigene kleine Schaltung zum Mitnehmen
Ein Highlight des Tages war der praktische Workshop.
Hier konnten die Schülerinnen und Schüler ihre eigene Reihen-Schaltung verdrahten und lernten dabei die Grundlagen der Elektrotechnik kennen.
Sabine Habeth, die selbst mit einer Ausbildung bei Planer Systemtechnik begonnen hat und heute im technischen Vertrieb tätig ist, erzählte den Schülern von ihrem Werdegang im Unternehmen und gab wertvolle Tipps, wie sich ein technischer Werdegang entwickeln kann.
Sie stand den Jugendlichen während des Workshops auch tatkräftig zur Seite, wenn sie bei der Umsetzung ihrer Schaltung Unterstützung brauchten.
Am Ende konnte jeder Teilnehmer seinen Versuchsaufbau mit nach Hause nehmen. So blieb eine schöne Erinnerung an den Tag und vielleicht sogar der Anstoß für eine spätere Karriere in der Elektrotechnik.






